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Energierechnungen sind anders
Seit dem 27. November 2020 ist die elektronische Rechnung Pflicht, zumindest wenn es um den Rechnungsverkehr mit Bundesbehörden geht. Für viele Versorgungsunternehmen ein Grund, sich intensiver mit dem Thema „E-Rechnung“ auseinanderzusetzen. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Herausforderungen, denn Energierechnungen sind deutlich komplexer als herkömmliche Rechnungen. Wo die Fallstricke lauern, erklärt Dirk Heinze von der Meine-Energie GmbH, Präsident des edna Bundesverbands Energiemarkt und Sprecher der edna-Projektgruppe ZUGFeRD in der ZfK 01/21.
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Unter dem Motto „Energie ist einfach“ bietet die Meine-Energie GmbH ein webbasiertes Komplettwerkzeug für das kaufmännische Energiemanagement. Es unterstützt vielfältige Prozesse wie das Energiecontrolling, die Erstellung von Energiebilanzen, das Verwalten von Kosten und Verbräuchen, die detaillierte Kosten- und Verbrauchsplanung, die Weiterverrechnung von Energiekosten, den Energieeinkauf sowie die Rechnungsprüfung. Zu den Kunden gehören Einzelhandelsketten wie die Müller Drogeriemärkte ebenso wie Industrieunternehmen, etwa die ZF Friedrichshafen AG. Weitere Zielbranchen sind das Logistikgewerbe, Hotel- und Gastronomieketten, Facility Management-Dienstleister sowie andere Unternehmen und Institutionen. Derzeit werden mehr als 17.000 gewerbliche Zählpunkte mit ihren Verträgen und mehr als 5 Terawattstunden Strom und Gas über meine-energie.de erfasst und verarbeitet.